Und noch ein Katzenschutzverein?

Wir möchten unseren kleinen Verein und seine Entstehung hier gern ein wenig vorstellen.

Wie alles begann

Dinah:"Im Mai 2019 habe ich meine erste Katze aus Spanien adoptiert; einige Wochen später folgte dann die zweite Katze. Damals erfolgte all dies noch per Direktadoption von privat zu privat über Natalia, die inzwischen eine sehr gute Freundin geworden ist. Ende 2019 und inzwischen weitere zwei Katzen reicher beschloss ich, einen Verein ins Leben zu rufen. Ich habe das Projekt mit Anna und einigen anderen Katzenfreundinnen gestartet und im Juli 2020 haben wir unsere Satzung beim Vereinsregister eingereicht. Im September 2020 erhielten wir die Erlaubniserteilung nach § 11 Tierschutzgesetzt zur Verbringung und Vermittlung von Katzen aus Spanien. Das erste Tier, das über unseren Verein vermittelt wurde, war Eyevie."

Was uns ausmacht

Wir sind ein kleiner Verein und vermitteln auch eher eine kleine Anzahl an Katzen pro Jahr. Dabei gehen wir sehr sorgfältig vor und schauen auf die individuellen Bedürfnisse der jeweiligen Tieren, um den besten Platz für sie ermitteln zu können. Wir pflegen einen sehr guten, teilweise auch freundschaftlichen Kontakt zu unseren Adoptionsfamilien und nehmen uns jeder Angelegenheit mit Geduld und  Ruhe an.

 

 

Zu folgenden Zeiten könnt ihr uns gut erreichen. 

  • Mo – Fr
    • 16:00 – 20:00
  • Samstag
    • 09:00 – 12:00
  • Sonntag
    • Geschlossen

Sonntags beantworten wir in der Regel keine Anfragen. 

Für Notfälle sind wir aber jederzeit erreichbar.

Warum Freigang?

Wer uns kennt, der weiß, dass wir vorzugsweise an Familien vermitteln, die unseren Katzen nach der Eingewöhnung auch Freigang bieten können.  Wir wissen, dass dies bei vielen anderen Vereinen nicht gewünscht ist, da Freigang natürlich mit einer nicht unerheblichen Anzahl an Risiken verbunden ist. Wir verfolgen allerdings die Philosophie, dass Katzen artgerecht gehalten werden sollen und als kleinem Beutegreifem wird das Leben in reiner Wohnungshaltung einer Katze unserer Auffassung nach nicht wirklich gerecht.  Dennoch vermitteln wir natürlich auch an Menschen ohne Haus und Garten, wenn das Wohnumfeld groß genug und gut gestaltet ist.

 

Wie es weitergeht ..

Wir haben aktuell ein sehr kleines Team und dies muss sich auch nicht unbedingt ändern. Da wir den Verein neben Familie und beruflichem Alltag betreiben, muss der zeitliche Aufwand überschaubar bleiben. Wir bleiben bei unserer Devise: Qualität schlägt Quantität. Es kommt so gut wie nie vor, dass wir ein Tier wieder zurücknehmen müssen. Dies ist auch für die Zukunft unser Ziel.

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